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Osteopathie Anwendungsgebiete

26. April 2021 by Helen Leave a Comment

In diesem Artikel möchte ich dir die Welt der Osteopathie, aus der Sicht der unterschiedlichsten Beschwerdebilder zeigen. Du bekommst einen Überblick über die Anwendungsbereiche der Osteopathie und einzelnen Beschwerdebildern, Symptomen und Krankheiten.

Es gibt fast nichts, was nicht aus osteopathischer Sicht unterstützt, behandelt und therapeutisch begleitet werden kann. In allen medizinischen Bereichen, werden Patienten einen Nutzen aus einer osteopathischen Behandlung ziehen können.

Bekomme hier einen Überblick.

Was die Osteopathie kann.

Wer von Osteopathie profitiert.

Wo die Grenzen der Osteopathie liegen.

Was kann Osteopathie und was nicht

In der osteopathischen Behandlung, können Spannungen im Körper erspürt, gedeutet und positiv beeinflusst werden. Viele Beschwerden, Schmerzen, Symptome und Erkrankungen können damit reduziert und verändert werden.

Die Verantwortung sowie die Grenzen der Osteopathen bestehen darin, gravierende Erkrankungen zu erkennen. Patienten sollten immer beim Verdacht schwerer Erkrankungen zum Facharzt überwiesen werden.

Osteopathie hat Ihre Grenzen und kann nicht alles unter ihrer Manuellen Therapie unterstützen.

Wird ein Körper verletzt, durch ein Trauma, muss die klassische Chirurgie oder Orthopädie helfen.

Ebenso ist der Einsatz von lebensrettenden Medikamenten wichtig, wenn der Körper zum Beispiel von aggressiven Keimen, Bakterien oder Viren beschädigt und angegriffen wird.

Sofortige schulmedizinische Hilfe ist bei lebensbedrohlichen Situationen erforderlich. Frühwarnzeichen eines Herzinfarktes oder eines Schlaganfalles, sollten immer sofort in schulmedizinische Hände gegeben werden.

Bei Krebserkrankungen oder beim ersten Verdacht auf eine bösartige Erkrankung, muss jeder Therapeut aus seiner Sorgfaltspflicht heraus, zur schulmedizinischen Kontrolle überweisen.

Osteopathie als Begleiter zur schulmedizinischen Therapie

Die schulmedizinischen Anwendungsbereiche retten Leben. Sie werden gebraucht und haben wie alle medizinischen Disziplinen ihre Grenzen.

Die unterschiedlichen Ansätze, sollten sich daher gegenseitig ergänzen und unterstützen.

Patienten können aus allen Bereichen schöpfen und ihren individuellen Weg Richtung Gesundheit gehen.

Die Osteopathie umfasst einen weitreichenden Anwendungsbereich, der weiter unten im Artikel beschrieben wird.

Als Begleitung zur Schulmedizin kann die Osteopathie herangezogen werden.

Zur Nachbehandlung von Narben nach Unfällen und Operationen.

Zur Linderung von Nebenwirkungen von Medikamenten.

Bei der Behandlung von allen chronischen, idiopathischen (Ursache unbekannt) und austherapierten Klienten.

Osteopathie als Begleitung zur Naturheilkunde

Wie oben kurz beschrieben, ist die Osteopathie eine medizinische Wissenschaft, die sich intensiv mit den Spannungszuständen des Körpers auseinandersetzt.

Das Spüren mit den Händen steht im Zentrum der Osteopathie. So sehr dieses Spüren von den Therapeuten verfeinert wird, werden uns doch Grenzen gesetzt.

Osteopathen können nicht die Zusammensetzung des Mikrobioms des Darmes erspüren. Wir können nicht, die Bestandteile des Blutes erfühlen und Mangelzustände mit den Händen messen.

Dazu braucht es andere Werkzeuge und andere Spezialisten aus der Naturheilkundlichen Medizin.

So können sich die Osteopathie und andere naturheilkundliche Verfahren ergänzen.

Sprechen sie mit Ihren unterschiedlichen Therapeuten, Ärzten, Heilpraktikern über ihre Erfahrungen, Ergebnisse und angewandten Therapien.

Osteopathie Anwendungsbereiche bei Erwachsenen

Erwachsene können in jedem Lebensalter von der Osteopathie profitieren. Unterschiedliche Lebensabschnitte sind durch unterschiedliche Prozesse im Körper gekennzeichnet. Das hormonelle System im Körper verändert sich bei allen im Laufe des Lebens. Der Bewegungsapparat verändert sich mit den Lebensjahrzehnten.

Durch die individuelle und ganzheitliche Betrachtung des Menschen, kann eine Osteopathische Behandlung den Körper in seinen Regenerationsprozessen unterstützen.

Osteopathie Anwendungsgebiete bei Babys, Kindern und Jugendlichen

Bereits mit der Geburt, kann ein Mensch kleine Startschwierigkeiten haben. Die Sorgen der Eltern können dabei klein und groß sein.

Die Ursachen können in der Schwangerschaft oder im Geburtsprozess entstanden sein.

Die typischen Beschwerden von Babys sind die folgenden und können sehr, sehr gut mit einer Osteopathischen Therapie reduziert werden:

  • Dauerhaftes Schreien
  • Verarbeitungsstörung (Baby kann erlebtes nicht verarbeiten und ist überreizt)
  • Trinkschwäche
  • Drei Monats Koliken (Schreien und Blähungen)
  • Übermäßiges Erbrechen
  • Schiefer Schädel durch einseitige Lagerungen oder Geburtstraumata
  • Schlafrhythmus
  • Unterstützung der Entwicklung der Bewegungsabläufe (Drehen, Robben, Krabbeln, Stehen, Gehen)

Auch Kleine Kinder, können osteopathisch unterstützt werden. Oft kann die Ergotherapeutische, Logopädische Therapie damit ergänzt werden.

Hier eine Auswahl der häufigsten Beschwerden im Kindesalter:

  • Förderung von Kindern mit Behinderungen (Trisomien)
  • Nervosität und Unkonzentriertheit
  • Schafstörungen

Im Alter von 12 bis 18 Jahren muss der Körper gravierende Veränderungen durchleben. Einige Jugendlichen können dabei etwas Unterstützung und Erleichterung gebrauchen.

  • Wachstumsbeschwerden der Wirbelsäule und der Gelenke.
  • Zur Begleitung der Kieferorthopädischen Behandlung mit Zahnspangen.
  • Menstruationsbeschwerden bei Mädchen

Anwendungsgebiete der Osteopathie für Frauen

Der Körper der Frau, hat wie der Körper der Kinder seine  Besonderheiten. Frauen leben in monatlich wiederkehrenden Zyklen.

Der Körper der Frau verändert sich durch Schwangerschaften, Geburten und Stillzeiten.

Frauen haben somit viele geschlechtsspezifische Besonderheiten, die auch einzigartige Veränderungen mit sich bringen können.

Es werden unterteilt die Zyklusabhängigen Beschwerden und Zyklusunabhängige Beschwerden.

Die Begleitung der Frau vom Kinderwunsch, der Schwangerschaft, zur Geburt und der Zeit nach der Geburt. Die Behandlung von Kaiserschnitt- und Dammnarben. Die Behandlung der Beckenbodenmuskeln.

  • Menstruationsbeschwerden
  • Amenorrhö (Ausbleiben der Periode)
  • Bauchschmerzen
  • Klimakterische Beschwerden – Wechseljahre
  • Schmerzen beim oder nach dem Geschlechtsverkehr
  • Kinderwunsch
  • Schwangerschaftsbegleitung, Schwangerschaftsnachsorge
  • Kaiserschnittnarbenbehandlung
  • Chronische und wiederkehrende Blasenentzündungen
  • Beckenboden Behandlung
  • Inkontinenz
  • Organsenkung (viscerale Ptose)

Osteopathie für Männer

Männer denken an ihre Gesundheit, wenn die ersten Symptome und Krankheiten vor der Tür stehen. Doch auch das Gesundheitsbewusstsein bei Männern nimmt Fahrt auf.

Auch der Körper des Mannes, verändert sich hormonell und zeigt Veränderungen im Laufe der Jahre.

Der Ansatz der Osteopathie besteht darin, Spannungen im faszialen, muskulären und visceralen (Organe) Bereichen zu lösen.

  • Prostataverhyperplasie – Vergrößerung der Prostata
  • Erektionsstörungen
  • Beckenschmerzen
  • Erhöhter Harndrang und Harnverhalt
  • Beckenboden Behandlung Inkontinenz
  • Unerfüllter Kinderwunsch
  • Sinkende Libido

Osteopathie bei Schmerzen des Bewegungsapparates

Der Körper ist ein riesiges Netzwerk. Alles ist mit allem verbunden.

Alle Gelenke, Muskeln und Sehnen sind über Faszien miteinander verbunden.

Stoßen wir uns an einem Tischbein mit dem Zeh oder fällt uns etwas schweres auf den Fuß, dann wird dieser Schmerz zwar nur im Fuß wahrgenommen. Aber, dieses kleine Trauma, wird an alle Teile des Körpers weitergeleitet, bis hin zur Schulter, bis hin zur Halswirbelsäule und zum kleinen Finger.

Der Osteopath kennt die Verbindungen, Vernetzung und Kreuzungen im Körper. Deshalb werden auch bei einem Schulterschmerz die Füße in die Behandlung einbezogen.

Wie die Gelenke, Muskeln, Sehnen und Faszien miteinander verkettet sind, weiß dein Osteopath genau.

Mit den Jahren, wird dieses tiefe anatomische Wissen immer genauer und ausführlicher, mit den zahlreichen Behandungserfahrungen und Weiterbildungen.

Hier eine Auswahl an Beschwerden, die sehr oft zur osteopathischen Behandlung gehören.

  • Rückenschmerzen
  • Skoliosen
  • Leistenschmerzen
  • Kreuzbeinschmerzen (ISG Beschwerden)
  • Steißbeinschmerzen
  • Kopf-Nackenschmerzen
  • Schulterschmerzen
  • Hüftschmerzen
  • Knieschmerzen
  • Fersensporn
  • Wiederkehrende Sprunggelenksverletzungen (Supinations Trauma)

Osteopathie Anwendungsgebiet Verdauungstrakt

Unsere Bauchorgane sind wortwörtlich in einem Sack an der Innenseite unserer Bauchwand auf gehangen. Das bedeutet, dass Spannungen vom Rücken sehr leicht in unsere Darmschlingen, unseren Magen und andere Bauchorgane übertragen werden können.

In einer Osteopatischen Anwendung, werden diese und andere Verbindungen der Organe des Verdauungstraktes untersucht und behandelt.

Die folgenden Beschwerden sind eine Auswahl.

  • Bauchschmerzen
  • Magen-Darmbeschwerden
  • Verstopfungen
  • Blähungen
  • Sodbrennen
  • Schluckbeschwerden & häufiges Räuspern
  • Anorexie (Appetitlosigkeit)

Anwendung der Osteopathie bei Beschwerden am Brustkorb

Auf einmal fällt es schwer zu atmen.

Das Herz stolpert und schlägt viel schneller als normal.

Der Husten ist länger als wenige Wochen da und reizt die Atemwege.

Sodbrennen und häufiges Räuspern belasten den Alltag.

Häufig gehen Patienten mit diesen Beschwerden zum Arzt, doch nicht immer kann die Ursache bestimmt werden. Obwohl die Symptome so belastend sind, die Ursache liegt im Dunkeln.

Mit der Anwendung der osteopathischen Therapie, können vielschichtige Ursachen und Zusammenhänge ausfindig gemacht werden.

Viele Patienten sind dann froh die Zusammenhänge ihrer Beschwerden zu verstehen und Linderung zu erfahren. Nicht selten, kann auch auf Medikamente verzichtet werden.

  • Atembeschwerden wie Kurzatmigkeit
  • Husten
  • Schluckstörungen
  • Herzbeschwerden wie Herzklopfen, Herzstolpern, zu schneller oder zu langsamer Herzschlag
  • Bluthochdruck Hypertonie

Osteopathie Anwendungsgebiet Kopf

Bei Kopfschmerzen und Migräne Therapie, ist die Osteopathie die erste Wahl. Die Ursachen für Kopfschmerzen können ihren Ursprung im gesamten Körper haben. Faszienketten können zum Spannungskopfschmerz führen.

Bei Migräne werden die Spannungen der Schädelknochen, die Kopfgelenke und viele weitere Ebenen betrachtet.

Die Beschwerden am Kopf gehen über Kopfschmerzen weit hinaus.

Besonders gut wissen das Zahnärzte, die auch die Möglichkeit haben Rezepte bei Cranio-Mandibulären-Dysfunktionen (CMD) zu verschreiben. Zu diesen Dysfunktionen gehören insbesondere Beschwerden, die mit dem Kiefergelenk, den Kiefergelenksmuskeln in Verbindung stehen. 

Auch das Innenohr, kann osteopathisch behandelt werden. Damit werden Tinnitus, Schwindel und Hörschwierigkeiten therapiert.

Zu der Osteopathischen Behandlung am Kopf, wird auch als Cranio-Sacrale-Osteopathie oder Schädel-Kreuzbein-Osteopathie gezählt.

  • Kopfschmerzen
  • Spannungskopfschmerzen
  • Migräne
  • Schwindel
  • Tinnitus
  • Hörstörungen
  • Morbus Meniere
  • Nasennebenhöhlen
  • Kieferbeschwerden (Knacken, Knirschen)

Osteopathie Anwendungsgebiet Becken

Das Becken ist wichtiger Verbindungspartner zwischen den Beinen und dem Rumpf. Spannungszüge werden hier bei jedem Schritt aufgenommen und weitergegeben.

Wie die Knochen des Beckens stehen, beeinflusst sofort die Organe die im Becken liegen und deren Funktion.

  • Blockaden am ISG (Ilio-Sacral-Gelenk)
  • Beckenschiefstand
  • Schambeinschmerzen
  • Leistenschmerzen beim Gehen und Sitzen
  • Blasenbeschwerden
  • Menstruationsbeschwerden

Osteopathie für körperliches Gleichgewicht

Die meisten Erkrankungen kommen nicht von Heute auf Morgen. Oft entwickeln sie sich über Monate und sogar über Jahre hinweg im Körper. Die Anwendung der Osteopathie sollte hier schon frühzeitig in Erwägung gezogen werden.

Doch Anzeichen gibt der Körper in dieser Zeit, denn krank werden ist oft ein Prozess. Wie viel Aufmerksamkeit und Beachtung wir diesem Prozess schenken, ist unsere persönliche Entscheidung. Manchmal treffen wir diese Entscheidung bewusst oder unbewusst, zugunsten oder gegen unseren Körper.

Nicht jeder, geht bei der kleinesten Veränderung zum Arzt oder zum Therapeuten und das ist auch gut so.

Doch manche Veränderungen, werden als normal angenommen und weiterhin ignoriert. Diese häufig ignorierten Symptome, stehen in einem engen Zusammenhang mit unserem allgemeinen Wohlbefinden.

Dem Wohlbefinden, das mit unserem Gefühl von Ausgeschlafen sein verbunden ist. Dem Gefühl ausreichend, aber nicht zu viel gegessen zu haben. Dem Gefühl alles gut bewältigen zu können. Einem Gefühl sich gut konzentrieren zu können.

Die ersten Anzeichen einer Dysbalancen im Körper zeigen sich im Bereich des Schlafens, des Essens und Verdauens und der physischen und psychischen Belastbarkeit. Diese ersten Störungen gehören zu den Störungen des Vegetativen Nervensystems.

Osteopathie kann hier bereits gezielt das vegetative Nervensystem regulieren und unterstützen und bei den folgenden Anzeichen helfen.

  • Bei Stress (Gefühl ständiger Überlastung)
  • Schlafstörungen & Schlaflosigkeit
  • Verdauungsstörungen
  • Müdigkeit
  • Unruhe, Unkonzentriertheit
  • Starkes Schwitzen, starkes Frieren

Osteopathie nach Traumata, Verletzungen und Operationen

Manche Verletzungen hinterlassen keine Spuren im Körper und manche lassen ein Lebenslang einen Schatten im Körper zurück.

Eine kleine Verletzung kann zum Beispiel folgendes sein, jemand stößt sich am Fuß.

Eine gravierendere Verletzung, ist das Umknicken mit dem Fuß. Das Trauma kann zu Bänderrissen und einer dauerhaften Instabilität am Fuß führen. Dieses Trauma wird durch den gesamten Körper einen Einfluss hinterlassen. Es kann auch noch nach Jahren zu Beschwerden kommen, die ihren Ursprung in diesem Trauma haben. Es kann zu Nackenschmerzen, Schulterschmerzen und anderen Beschwerden kommen.

Alle Narben am Körper sind nicht nur nach außen sichtbar. Narben haben in vielerlei Hinsicht einen Einfluss auf den Körper.

Nach einer Operation oder einer Endoskopie, reichen die Narbenzüge tief in den Körper hinein.

Mit einer osteopathischen Anwendung oder Anwendungsserie, können die Spannungen von Narben reguliert werden und somit Beschwerden im Körper reduzieren.

Risiken und Nebenwirkungen der Osteopathie

Eine Osteopathische Therapie ist sehr sanft und greift dennoch in tiefe Bereiche des Körpers ein.

Gewissenhafte Therapeuten und Osteopathen, erkennen wenn ein Patient zu einem Facharzt geschickt werden sollte. So können schwerwiegende Erkrankungen ausgeschlossen oder direkt behandelt werden.

Die Behandlung an sich ist weder gefährlich noch schmerzhaft.

Dennoch wird der Köper auf die intensiven, genauen und tiefen Handgriffe kurz und langfristig reagieren.

Kurzfristige Reaktionen können in der Behandlung oder kurz danach auftreten. Sie verschwinden aber auch wieder.

Dazu gehören:

  • Leichtes Frieren
  • Erhöhtes Schwitzen

Müdigkeit und Geräusche aus dem Bauchraum sind erwünscht und fast immer während der Osteopathie zugegen. Sie sind ein Zeichen dafür, dass sich der Körper entspannt, das vegetative Nervensystem reagiert und der Körper in den Regenerationsmodus umschaltet.

Manchmal treten nach einigen tagen nach der Behandlung ganz neue scheinbar unbekannte Beschwerden auf. Auch das ist ein gutes Zeichen. Der Körper sortiert sich neu und Spannungszüge werden neu verwaltet, manchmal braucht es noch etwas Zeit und weitere Behandlungen damit sich der Körper neu organisieren kann.

Filed Under: Osteopathie & Yogatherapie

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