Schmerzen durch Stress?!
Du fühlst dich getrieben!
Deine Energie ist erschöpft?
Viele Menschen stecken in einer Stress-Schmerz-Spirale! Dann ist der Lebensstil der Grund für körperliche Schmerzen!
Jede Stunden deines Tages ist super durchgeplant und optimiert. Trotzdem fühlt sich dein Akku irgendwie leer an.
Millionen von Menschen haben Stress und Schmerzen. Der Zusammenhang wird auch in der Wissenschaft erkannt. Andauernder Stress ist ein Indikator dafür, dass Schmerzen entstehen können.
Stelle dir vor: der Ausweg aus der Stress-Schmerz-Spirale ist die Veränderung deines Lebensstils!
Stelle dich den Fragen in diesem Artikel!
Ich werde dir zeigen wie du erkennst ob du in der Stress-Schmerz-Spirale steckst!
Schmerzen durch Stress – Die Antworten deines Körpers auf Stress
Jeder reagiert auf Stress mit einer körperlich programmierten Antwort. Doch nicht jeder reagiert auf das Gleiche. Was für den keinen Stress bedeutet, kann dem anderen die Schweißperlen auf die Stirn treiben.
Stress welcher Form auch immer, löst bestimmte Reaktionen im Körper aus.
Sicherlich hat jeder von uns diese Anzeichen des Körpers schon einmal beobachten können:
- die Atmung wird schneller und flacht ab.
- Der Herzschlag nimmt zu.
- Die Haut wird rot und fängt an zu schwitzen, die Hände werden kalt und feucht.
- Die Muskeln spannen sich an, besonders im Nacken, den Schultern und am Rücken.
- Der Magen fühlt sich komisch und diffus an.
- Ein unruhiges Gefühl und innere Unruhe breitet sich aus.
Unsere Antwort auf Stress ist ein normaler biologischer Vorgang. Dieses Programm hat sich evolutionär durchgesetzt. Es schützt uns.
Stress ist eigentlich nur eine mögliche Gefahr, vor der uns unser Körper zu schützen versucht. Es bereitet uns auf einen Kampf vor oder ermöglicht es und zu flüchten. Kampf oder Flucht. Diese beiden Optionen haben uns vor Millionen von Jahren überleben lassen.
Diese uralte Reaktion unseres Körpers auf Stress ist seit tausenden von Jahren die gleiche geblieben. Mit dieser Antwort werden alle Zellen, alle Muskeln und alle Organe deines Körpers beeinflusst.
Schmerzen durch Stress – wenn Gefühle weh tun
Stelle dir eine Situation vor der du dich nicht gewachsen fühlst. Ein Vortrag, ein Gespräch beim Chef oder Rollerfahren in Bangkok.
Es ist nicht die Situation die uns stresst, sondern was wir in der Situation fühlen. Emotionen können körperliche Schmerzen auslösen.
Die Angst einen Fehler zu machen, der Situation nicht gewachsen zu sein ist riesig.
Dein Körper reagiert mit der für dich typischen Stressantwort. Dein Kollege dagegen fühlt sich sicher beim halten des Vortrages. Deine Freundin hat nie Angst vor einem Chef. Dein Freund freut sich auf das Rollerfahren in Bangkok.
Manche sind ruhig und entspannt. Andere drehen in der gleichen Situation durch.
Unser Gehirn wägt in jeder Sekunde ab, ob etwas gefährlich sein könnte. Diese Einschätzungen werden mit allen Erfahrungen abgeglichen die wir gesammelt haben.
Dieser Prozess läuft innerhalb weniger Millisekunden in deinem Unterbewusstsein ab. Du nimmst nur bewusst wahr, was das Ergebnis dieses Prozesses ist. Auch wenn du weißt, dass die kleine Spinne dich nicht fressen wird, deine Angst wird trotzdem ausbrechen wenn sie über deinem Kopfkissen schwebt.
Es gibt einen Teil in deinem Gehirn, der jede Situation betrachtet und eine emotionale Bewertung vornimmt. Dieser Bereich nennt sich das limbische System, du kannst es nicht bewusst wahrnehmen und steuern.
Das limbische System kann auch als das emotionale Gehirn bezeichnet werden. Es liegt zwischen unserem Hirnstamm und den beiden Großhirnhemisphären. Bestehend aus einzelnen Anteilen, wird im limbischen System unsere emotionale Antwort gebildet.
Unsere Erfahrungen und einschneidenden Erlebnisse werden hier gespeichert. Kommt es zu ähnlichen Situationen die wir bereits erlebt haben, erkennt das emotionale Gehirn diese Parallelen. Eine wesentliche Bedeutung scheinen die Erlebnisse zu spielen, welche wir in den frühesten Lebensjahren sammeln.
Eine besondere Rolle nimmt der Teil des limbischen Systems ein der sich Mandelkern nennt. Dies ist das Angst-Zentrum. Hier werden alle wichtigen und gefährlichen Erfahrungen abgespeichert.
Kommen Sinnesreize an, die diesen alten Erlebnissen ähneln, werden Emotionen wie Angst, Wut oder Zorn ausgelöst.
Deshalb nimmt dieser Bereich (das Angstzentrum) eine wesentliche Rolle bei der Bildung von Stressreaktionen ein.
Das limbische System ist dein Emotionales Gehirn. Es bewirkt warum du dich manchmal sicher, ängstlich, verstanden oder nicht beachtet fühlst. Die Prozesse des limbischen Systems nimmst du allerdings nicht bewusst war, sie sind Teil deines Unterbewussten.
Nur ein kleiner Teil dieser Prozesse nimmst du bewusst war. Dieser bewusste Teil liegt in der äußeren Rinde deines Gehirns, dem Cortex oder der Großhirnrinde. Diese Rinde macht vielleicht 5-10 % deines gesamten Gehirns aus.
Die Erfahrung von Schmerzen und die chronische Entwicklung von Schmerzen basieren auf den emotionalen Bewertungen unseres emotionalen Gehirns.
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du deinen Körper und deinen Geist und die gespeicherten Emotionen betrachtest.
Bist du immer wieder den Psycho-Spielchen deiner Kollegen ausgesetzt, ist das ein Stressfaktor.
Dein limbisches System springt an, wenn ein bestimmter Mensch in den Raum kommt. Er hat in dir seelische Schmerzen ausgelöst. Wut oder Angst wird in dir ausgelöst. Deine Muskeln spannen sich an.
Oft schieben wir diese unangenehmen Gefühle zur Seite. Bauen Mauern um uns auf und verdrängen die schmerzhaften Gedanken. Die Muskeln spannen sich trotzdem leicht an, der Herzschlag nimmt zu.
Stelle dir vor, dass sich diese und ähnliche Situationen Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr um Jahr wiederholen. An deinem Körper werden diese Zeiten nicht spurlos vorbei ziehen.
Die Antworten des Körpers auf Stress sind vielfältig: Rückenschmerzen, Knieschmerzen, Schlafstörungen, Hautprobleme, Herzerkrankungen und so weiter.
Schmerzen durch Stress – Rückenschmerzen am Arbeitsplatz
Bevor ein Schmerz dauerhaft unser Leben begleitet, muss der Körper zuvor einige Warnschüsse abgegeben haben.
Oft liegt der Fokus in unserem Alltag, nicht in der Wahrnehmung unseres Körpers und unserer Gedanken. Vielmehr sind wir darauf trainiert, im Außen alle Erwartungen und Wünsche zu erfüllen.
Die eignen Bedürfnisse existieren trotzdem, sie werden nur nicht erhört sondern in den Hintergrund geschoben. Was wir wirklich brauchen und wollen steckt tief in uns. Manchmal so tief, dass wir nicht mehr wissen was wir wirklich im Leben möchten.
Vielen Menschen fällt es schwer sich die Frage zu beantworten, was sie im Leben wirklich erfüllen und glücklich machen kann. Schieben wir diese Frage und unsere tiefen Bedürfnisse immer wieder weg von uns, gehen wir Wege die nicht wirklich zu uns passen. Diese Wege können uns sogar krank machen.
Wir erledigen Aufgaben, die uns keinen Spaß machen. Wir arbeiten in Teams, die uns nicht unterstützen. Wir verfolgen Projekte, die uns eigentlich egal sind. Arbeitest und lebst du nicht an einem Thema, dass dich mit Leidenschaft erfüllt, verlierst du Energie. Wahre Anerkennung wird dich nicht erreichen. Es kommt vielleicht zu ersten Problemen im Berufsalltag.
Wenn du spürst, dass deine Energie immer mehr abnimmt dann achte auf dich! Lerne es nein sagen zu können und Grenzen zu setzen. Es ist wichtig, dass du selbst auf dich achtest. Kein Anderer wird dies für dich übernehmen. Übernimm zu allererst Verantwortung für DICH selbst!
Stress am Arbeitsplatz – was dich belasten kann:
- Du bist immer wieder mit monotonen Aufgaben beschäftigt. Der Sinn deiner Arbeit ist nicht zu erkennen und du fühlst eine Art Leere in dir.
- Zu einfache Aufgaben ermüden dich.
- Du gerätst immer wieder in Konflikte mit Kollegen. Das Betriebsklima fühlt sich unangenehm an.
- Du fühlst dich von Kollegen nicht unterstützt. Du bist nicht ein Teil das Teams.
- Du fühlst dich nicht wertgeschätzt und hast das Gefühl deine Arbeit wird nicht anerkannt. Das führt weniger Motivation.
- Deine Aufgaben sind zu komplex und du hast das Gefühl den Erwartungen an dich nicht gerecht zu werden.
- Durch die ständige Erreichbarkeit kannst du kaum wirklich abschalten.
- Du kannst deine kreativen Ideen nicht einbringen und hast das Gefühl nichts bewirken und verändern zu können.
Ab wann macht Stress krank? Wann manifestieren sich die emotionalen Reaktionen in körperliche Beschwerden.
Es muss nicht immer der große Stress sein. Jeder reagiert anders. Dennoch müssen wir bei immer wiederkehrenden Schmerzen an die seelischen Ursachen denken. Bereits der Mix aus Traurigkeit, Angst, Unzufriedenheit, Antriebslosigkeit, Pessimismus kann ausreichen um Schmerzen auszulösen.[3]
Schmerzen durch Stress – 15 Warnsignale erkennen
Körperliche Reaktionen auf Stress sind biologisch normal. Werden diese Reaktionen sehr stark und dauern an können sie belastend und sogar krankmachend empfunden werden.
Dem dauerhaften chronischen Schmerz, müssen bereits andere Symptome und Warnsignale voraus gegangen sein!
Wie reagierst du auf Stress – was ist die Antwort deines Körpers?
- Ich spanne den Kiefer an und beiße auf die Zähne.Mir wird sehr warm und ich fange an zu schwitzen.
- Mein Herz beginnt schneller und heftiger zu schlagen.
- Ich kneife die Augen zusammen und bilde eine faltige Stirn.
- Ich ziehe die Schultern zu den Ohren.
- Ich atme schneller und nicht mehr so tief in den Bauch.
- Die Muskeln der Beine spannen sich an.
- Mein Magen verkrampft sich.
- Ich muss häufiger auf Toilette.
- Ich bekomme Herpes.
- Ich kann nicht mehr gut ein – durch Schlafen.
- Ich habe Verdauungsprobleme.
- Ich habe kein Interesse an Sexualität.
- Ich fühle mich häufiger müde und schlapp.
- Es fällt mir schwer mich zu konzentrieren.
Dauerhafter Stress führt zu Erkrankungen und chronischen Schmerzen.Chronischen Schmerzen entstehen in der Regel nicht einfach von Heute auf Morgen. Sie entwickeln sich, wenn auch im Hintergrund langsam und stetig.
Schmerz ist eines der wichtigsten Warnsignale des Körpers. Es rettet uns in akuten Situationen, indem es uns blitz schnell reagieren lässt.
Dauerstress und die Körperlichen Folgen sind:
Gehirn: Unser Gehirn verliert langfristig unter Dauerstress. Die Leistungsfähigkeit nimmt ab. Die Konzentrationsfähigkeit nimmt ab, du kannst den Fokus auf einen Bereich kaum mehr als wenige Minuten halten. Die Kreativität geht verloren. Sich Dinge zu merken fällt immer schwerer.
Herz – und Gefäßsystem: Stress erhöht den Blutdruck. Dauerhaft wird so der Muskel des Herzens belastet, das Herz läuft einen Dauermarathon. Auch die Wände der Gefäße werden stark belastet. Es kann zu entzündlichen Prozessen an den Gefäßwänden und zu Ablagerungen kommen. Es wird vermutet, dass so Arteriosklerose entsteht. Diese Verkalkung und Schädigung trifft besonders die feinsten Gefäße (Kapillaren). Es kann zu Herzinfarkten und Schlaganfällen kommen.
Muskeln: Durch Stress spannt sich die Muskulatur an. Dauerhaft verschlechtert sich so die Durchblutung und Stoffwechsellage im Muskel. Es kommt zu Verspannungen und Schmerzen. Nacken-, Kopf- und Rückenschmerzen sind sehr oft eine Folge. Besonders wichtig sind die Faszien, hier wirken die Stresshormone und Spannungen entstehen.
Verdauung: Stress führt zu einer Überaktivität des vegetativen Nervensystems. Dauerhaft wird die Funktion des Verdauungssystems negativ beeinflusst. Es können Magenbeschwerden, Sodbrennen, Verstopfungen oder Durchfälle entstehen.
Sexualität: Durch andauernden Stress wird die sexuelle Lust gehemmt. Es kann zu Potenzstörungen beim Mann kommen und zu Menstruations-und Fruchtbarkeitsstörungen bei der Frau.
Immunsystem: Ständige Aktivität des gesamten Körpers schwächt das Immunsystem. Es kann eher zu Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Erkältungen kommen. Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis und Multiple Sklerose verlaufen schwerer in Stressphasen.
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Schmerzen durch Stress – 5 Dinge um aus die Stress-Schmerz-Spirale zu stoppen
Was die Wissenschaft über Schmerzen herausgefunden hat ist erstaunlich. Alte Traditionen wie Yoga wissen, das der Geist den Zustand des Körpers beeinflusst und auch anders herum.
Deine Gedanken beeinflussen dein Schmerzerleben
Mit der Kraft deiner Gedanken kannst du dein Schmerzerleben beeinflussen.
Ich habe zum Beispiel Angst davor, wenn mir Blut abgenommen wird. Wenn ich zusehen würde wie die Nadel ausgepackt, an meinen Arm angelegt und durch die Haut gestochen wird dann würde ich nicht im Stuhl sitzen bleiben. Meine Schweißproduktion würde sich um das dreifache erhöhen. Ich entwickelte eine Strategie um diese Prozedur zu überstehen. Ich gucke nicht hin und erspare mir den optischen Stress. Ich bringe meine Gedanken an einen schönen Ort und beeinflusse meinen Atem. Er wird ruhig und tief. Die Situation wird für mich so deutlich angenehmer und eigentlich fast schmerzfrei.
Wenn ich es schaffe in dieser zugegeben harmlosen Situation meinen Geist zu beeinflussen, kann auch eine andere Situation beeinflusst werden.
Die Erwartung, dass etwas weh tun wird führt dazu das wir eher Schmerzen empfinden.
Top 1 – Bedeutung der Schmerzen reduzieren
Wie stark Schmerzen empfunden werden, hängt auch davon ab wie viel Bedeutung wir ihnen geben. Wenn sich die Gedanken immer und immer wieder um die Gefahr eines Bandscheibenvorfalles drehen, steigt dir Wahrscheinlichkeit eines verspannten Rückens. Du nimmst aus Vorsicht eine Schonhaltung ein, was für den Rücken eher schlecht ist.
Bringe deine Aufmerksamkeit nicht Richtung Schmerz und dessen Bedeutungen der Einschränkung. Lenke dich mit positiven Dingen ab.
Wenn Kinder fallen weinen sie. Wir können als Mutter oder Vater die Aufmerksamkeit des Kindes noch stärker auf den Unfall und den Schmerz lenken. Das Kind wird noch mehr Schmerz empfinden und noch stärker weinen. Wir können es trösten und gleichzeitig die Aufmerksamkeit auf ein Spielzeug oder einen Schmetterling lenken. Das Kind wird sich ablenken lassen, wenn wir das Interesse geweckt haben.
Top 2 – Lachen und positive Gedanken
Beim Lachen werden Endorphine ausgeschüttet. Gute Laune und positive Gefühle unterstützen die Endorphine im Körper. Endorphine sind körpereigne Glückshormone die schmerzlindernd wirken. Sie werden auch als Glückshormone bezeichnet.
Top 3 – Danke deinen Körper jeden Tag
Du hast Schmerzen und trotzdem gibt es noch so viele andere Funktionen die dein Körper für dich erfüllt. Lehne ihn nicht ab und verurteile ihn dafür, dass er nicht perfekt funktioniert. Bedanke dich dafür, dass er der Tempel für deine Seele ist. Jeder Atemzug, dein Herzschlag, der Fluss deines Blutes, das Hören deiner Ohren und das Sehen deiner Augen. Es gibt so viele Dinge die selbstverständlich funktionieren.
Top 4 – Behandle deinen Körper wie deinen Königspalast
Stelle dir vor dein Körper ist dein Tempel den du ein Leben lang erhalten darfst. Benutze nur gute Materialien: gutes Essen, klares Wasser, frische Luft und angenehme Musik. Verwöhne deine Augen indem du in die Ferne schaust. Verwöhne deine Haut mit gute Ölen und Massagen. Verwöhne deine Muskeln und Gelenke mit Bewegung. Entspanne deine Muskeln mit Entspannungsübungen. Atme jeden tag mindestens 10x tief ein und aus.
Schmerzen durch Stress – Fazit
Die Rolle unserer Gedanken und unserer Emotionen sind scheinbar größer als wir uns eingestehen wollen. Schmerz ist nicht einfach nur ein Körperlicher Faktor dem wir schutzlos ausgeliefert sind.
Es geht nicht darum selbst an den Schmerzen Schuld zu sein. Es geht nicht darum dir selbst die Schuld zu geben. Es geht nicht darum, das du einfach den Schalter im Kopf umlegst und dann ist alles ganz einfach und wieder gut.
Der Weg und die Möglichkeit besteht für uns alle mit unserer Gedankenkraft ein neues weniger schmerzhaftes Leben zu beginnen. Lege den Fokus auf die positiven Momente und umgebe dich mit Menschen die dir gut tun.
QUELLEN:
[1] Schmerzpsychotherapie: Grundlagen-Diagnostik-Krankheitsbilder-Behandlung, Springer, 2017, S. 121
[2] http://www.leading-medicine-guide.ch/Psyche-Nerven/Psychosomatische-Erkrankungen
[3] https://www.palverlag.de/Psychosomatik.html
Wunderbarer Artikel!
Werde versuchen, alles im Gedächtnis zu behalten und bei etsprechenden Situationen richtig zu reagieren,
Atemübungen mache ich schon, nur leider denke ich daran viel zu selten.
Mein hauptsächlicher Stress kommt durch Pflege meines dementen Mannes.
Obwohl ich mit ihm wunderschöne Augenblicke erleben darf.
Danke Monika 🙂 ich wünsche dir viel Kraft und schöne Momente mit deinem Mann 🙂
Gut, dass auf dieses Thema sensibilisiert wird. Viel zu viele Menschen nehmen Stress einfach als normal hin und denken schon, das würde zum Leben heute dazugehören müssen. Dabei ist Stress Gift für unseren Körper, wenn er ständig da ist. Empfehlen kann ich in diesem Zusammenhang auch, seinen Vitamin D Spiegel vom Arzt testen zu lassen und gegebenenfalls nachzuhelfen, sollte der Spiegel zu niedrig sein. Vitamin D ist nämlich essenziell für die Verarbeitung von Stress (Zusammenhänge werden hier sehr schön erklärt: https://www.vitaminexpress.org/Vitamin-d). Am besten ist aber immer noch, sein Leben direkt so zu gestalten, dass der Körper gar nicht für so viel Stress gewappnet sein muss. 😉
Kimber
Wirklich guter Artikel. Habe deine Seite jetzt fast vollständig durch und konnte einiges an Informationen für mich herausziehen. Hut ab!
Vielen Dank 🙂 das freut mich sehr. Bis bald
Eine sehr gute Beschreibung! Herzlichen Dank.
Ich meine, wir können nicht oft genug daran erinnert werden, uns gut zu tun. Niemand übernimmt die Verantwortung für uns und unser Wohlbefinden, deshalb sind wir selbst der wichtigste Mensch in unserem Leben.
Danke dir liebe Angelika, das was du sagst sehe ich genauso. Ich hoffe immer mehr Menschen haben die Kraft und den Mut den Weg zu mehr Gesundheit zu gehen. Alles liebe Helen