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Yoga für Anfänger – 10 Tipps mit denen du sofort loslegen kannst

23. November 2015 by Helen Leave a Comment

In diesem Artikel lernst wie Du am einfachsten als Anfänger in die Yoga Praxis einsteigen kannst und worauf du achten solltest. Der Einstieg in die Yoga Welt ist einfach wenn du ein paar wenige Dinge von Anfang an weißt.

Du bist neugierig und möchtest wissen ob Yoga das Richtige für dich wäre? Dann leg gleich los – Yoga kannst du überall ausprobieren und praktizieren.

Yoga für Anfänger, für Kinder, für Sportler oder für Ältere alle können mitmachen.

Ich möchte dir hier kurz die wesentlichsten Tipps auf Deinem Weg mitgeben, um Yoga kennen zu lernen.

So unterschiedlich die Yoga Schulen sein können, haben sie einige grundlegende „Regeln“ für die Yoga Praxis gemeinsam. Und diese Yoga Grundsätze können Dir als Yoga Anfänger helfen besonders leicht und mit viel Freude im Yoga anzukommen.

Fast wichtiger als der Einstieg in die Yogapraxis ist das Dabeibleiben. Auch dafür findest Du hier hilfreiche Anregungen und Tipps.

Bereits nach kurzer Zeit wirst Du die Positiven Wirkungen der Yoga Praxis auf Deinen Körper und Deine Emotionen wahrnehmen können. Dann wird der Zeitpunkt kommen, an dem du spüren wirst, dass Du Deine Yoga Übungen einfach brauchst, um Dich gut zu fühlen.

Ich glaube, dass sich auf diesem Weg Dein Leben positiv verändern kann. Yoga kann so vielfältig sein und begonnen werden, dass jeder Anfänger im Yoga ankommen kann. Unabhängig vom Alter, Gewicht, Geschlecht und körperlichen Voraussetzungen.

Yoga kann dich zufriedener und einfach glücklicher im Leben machen.

Yoga ist der Weg, mit dem du dich selbst kennen lernen kannst, wieder zu deinem Inneren findest, an deine Wünsche und Träume gelangst. Yoga ist ein Weg, der dich dein gesamtes Leben begleiten kann und nicht auf der Matte endet.

Wenn du Lust hast deinen für dich bestimmten Weg im Leben zu finden und zu gehen, dann bist du im Yoga genau richtig.

Die ersten Tipps, die du hier findest, werden essentiell in deiner Yoga Praxis sein.

Yoga für Anfänger – 10 Yoga Tipps für zu Hause

1. Platz und Ort für den Einstieg in deine Yogapraxis

Dein Platz für die Yoga Praxis sollte festgelegt werden. Wenn du regelmäßig zu Hause Yoga üben möchtest, überlege dir sehr gut, wo du am Besten praktizieren kannst.

Findest du einen schönen Ort und gestaltest du dir diesen auch noch etwas, wirst du mit viel mehr Freude deine Yoga Zeit verbringen. Ob du wirklich regelmäßig üben wirst, hängt im Wesentlichen davon ab wie du dich an dem Übungsort fühlst. An diesem Platz solltest du dich besonders gut fühlen können. Deshalb versuche bei deiner Auswahl folgendes zu berücksichtigen.

Wähle für deine Yoga Praxis einen festen Ort, an dem du immer wieder üben kannst. Mit diesem besonderen Ort wird sich für dich deine Yoga Praxis etablieren. Es entsteht ein Platz nur für Yoga und somit ein Platz der nur für Dich und Deine Zeit mit Dir geschaffen ist. Somit hast Du einen Yoga Ort, an dem Du immer wieder zurückkehren kannst.

Steht dir kein separiertes Zimmer zur Verfügung, kannst du überlegen, ob du in einer Nische Deines Zimmers eine kleine Yoga Ecke schaffen kannst.

Dieser Bereich sollte ruhig sein, damit du so ungestört wie nur möglich üben kannst. Wenn du die Möglichkeit hast, versuche diesen Platz einzig und allein für Yoga zu nutzen. Mit der Zeit wird sich an diesem Platz eine bestimmte Atmosphäre etablieren. Diese Energie hast du mit deiner Yoga Praxis geschaffen. Diese Energie wird dich unterstützen, immer wieder gut in deiner Yoga Praxis anzukommen. Du spürst diese Energien auch sehr gut an Orten, an denen immer wieder und nur Yoga praktiziert wird. Wenn du schon einmal in einem Yoga Studio warst, hast du diese besondere Stimmung bestimmt wahrgenommen.

Hast du nur etwas Platz in der Mitte deines Zimmers, ist das auch vollkommen in Ordnung. Dann entsteht dein Raum mit der Yoga Matte am Boden.

Wenn du viel unterwegs bist, kannst du dir auch deine besondere Umgebung erschaffen. Dabei können dir kleine Bilder, Statuen, Kerzen und Blumen helfen, die du in einem sehr kleinen Beutelchen transportieren kannst. Überall, wo du dann üben möchtest, kannst du diese kleinen Dinge vor dir aufbauen. Ich bin auch sehr viel unterwegs und versuche mir so immer eine schöne Stimmung zu schaffen. So kann ich die Yoga Zeit und den Ort für mich überall entstehen lassen.

2. Die passende Umgebung für deine Yogapraxis

Um dich und deine Yoga Matte herum sollte genügend Platz sein. Du wirst spüren, dass sich ein freier Raum um dich herum besser anfühlen wird.

Mindestens einen Meter solltest du um deine Matte herum Platz haben. Versuche ausreichend Abstand von Möbeln und Lampen zu haben. Du solltest deine Arme und Beine problemlos zu allen Seiten ausstrecken können, ohne etwas um dich herum zu berühren. Du wirst selbst spüren, dass du dich beim Üben mit Luft und Platz um dich herum viel freier fühlen wirst.

Versuche in einem ordentlichen und aufgeräumten Zimmer zu praktizieren. Umgeben dich Klamottenberge, Bücherstapel, Papiertürme und anderer Krempel, wirst du diese Unruhe auch in deiner Praxis spüren. Probiere es aus, du wirst den Unterschied deutlich wahrnehmen.

Gestalte dir deine Umgebung so schön, wie du es dir nur vorstellen kannst. Als hättest du ein Date mit dir selbst.

Auch diese Zeit zur Vorbereitung gehört bereits zu deiner Yoga Praxis. Es ist Zeit für dich selbst. Denn du beginnst, dir etwas Gutes zu tun und dich auf eine schöne Zeit für dich selbst vorzubereiten. Yoga zu leben, heißt nicht nur, sich auf der Matte zu bewegen. Es ist viel mehr als ein gesunder und sportlicher Körper. Yoga bedeutet sich bewusst und achtsam Zeit für sich selbst zu nehmen. Deshalb schaffe dir eine wundervolle Atmosphäre, in der du dich völlig entspannen kannst.

3. Der einfache Einstieg in die Yogapraxis mit der richtigen Motivation

Viele Menschen und Anfänger kommen zum Yoga, weil sie gesünder leben möchten und körperlich fit werden wollen. Yoga verbessert die Beweglichkeit und die Kraft des Körpers. Ein gutes Ziel!

Aber achte darauf, dass du nicht den eigentlichen Sinn des Yoga verfehlst. Der Sinn liegt in der Erfahrung des Selbst. In der Harmonie von Körper und Geist. In der Entwicklung persönlicher Fähigkeiten und Talente. Im Erkunden der eigenen innersten Wünsche. In der Entwicklung der Persönlichkeit, durch das Aufbrechen von alten Mustern und der Abgabe alter Ängste.

Das Ziel im Yoga wird oft ein Leben lang verfolgt und immer wieder neu definiert. Es zeigen sich neue Wege und oft neue Lebenspläne. Durch den Kontakt mit sich selbst finden wir neues Vertrauen und den Mut Dinge zu beginnen.

Häufig verfallen wir in ein leistungsorientiertes Denken. Dann möchten wir besonders gut sein. Dieses Verhalten erlernten wir bereits als Kind. Leistung zu erbringen, wird in der Gesellschaft erwartet und ist erwünscht. Oft gelangen wir an unsere Grenzen, ohne es rechtzeitig zu merken. Die wenigsten Menschen haben die Zeit darüber nachzudenken, was sie eigentlich wollen und was sie eigentlich glücklich macht. Nicht selten suchen sich genau diese überlasteten Menschen auch den Weg des Yoga.

Im Yoga sollte kein leistungsorientiertes Denken im Vordergrund stehen. Noch weiter mit den Fingerspitzen Richtung Boden kommen als unser Nachbar, oder noch länger im Kopfstand verharren als die Anderen, ist nicht förderlich für dich selbst. Und die neu erlernten Asanas (Übung) sofort genauso gut zu können wie der Yoga Lehrer/in ist ein viel zu hoch angelegtes Maß. Diese Wünsche und Ziele lenken dich von der Wahrnehmung zu dir selbst ab.

Die erste Lektion auf Deinem Yoga Weg ist deshalb die Folgende:

Du bist bei allem, was du tust, komplett bei dir selbst. Du vergleichst dich nicht mit den Anderen, egal ob diese „besser“ oder „schlechter“ sind. Generell geht man im Yoga überhaupt nicht von einem Besser oder Schlechter aus. Es zählt der Moment in dem du übst, ohne das, was du tust, zu bewerten.

Du löst dich von all deinen Gedanken – von denen, die etwas bewerten wollen, und auch allen anderen.

Du beobachtest einzig und allein deinen Körper und spürst nach, was jede Übung in deinem Körper bewirkt. Spüre, was sich vor der Übung, während der Übung und nach der Übung in deinem Körper verändert.

Beginnst Du mit Yoga, darfst du von Anfang an alles so annehmen, wie es ist. Hier brauchst du keine stetige Leistung zu erbringen und ganz besonders gut sein.

Deine Fortschritte und Erfolge wirst du aus dieser Perspektive immer erfahren und erleben. Dein Körper begleitet und trägt dich, er dient dir Tag für Tag. Achte Deinen Körper und gehe mit Ihm sorgsam und achtsam um. Die Grenzen, die du spürst, werden sich langsam immer mehr erweitern.

4. Den richtigen Zeitpunkt finden – für die Yoga Praxis als Anfänger finden

Wenn du Yoga machst, suche dir einen festen Zeitpunkt aus. Am besten sind die Stunden sehr früh am Morgen, direkt nach dem Aufstehen. Oder die Stunden am Abend, an denen du danach sofort schlafen gehst.

Du wirst merken, welche Zeit sich bei dir besonders gut umsetzen lässt.

Yoga kann besonders aufmunternd wirken. Deshalb wären die Morgenstunden sehr gut zum praktizieren. Yoga kann dich aber auch angenehm erschöpfen, so dass du besonders gut schlafen kannst.

Wie Yoga bei jedem Einzelnen wirkt, ist sehr unterschiedlich.

Der Körper reagiert auf deine Yoga Praxis. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden durch Yoga unterstützt und aktiviert. Deshalb kann das, was dein Körper braucht und wie er reagiert, besonders am Anfang sehr unterschiedlich sein.

Am Morgen solltest du am besten zwischen 6 und 7 Uhr mit deiner Praxis beginnen. Oder direkt nach dem Aufstehen.

Wenn Du längere Zeit Yoga machst, wird sich Dein Schlafrhythmus regulieren und verändern. Dein Schlafbedürfnis wird sich eventuell auch verändern. Brauchst du gerade sehr viel Schlaf (über 8 Stunden) dann kann es sein, dass du mit längerer Yoga-Praxis deutlich weniger Schlaf brauchst. Kannst du sehr schlecht schlafen, kann es sein, dass du wieder einen besseren Schlafrhythmus findest.

Yoga kannst du jeden Tag praktizieren. Es wird irgendwann dazu gehören wie das Duschen und tägliche Zähne putzen. Dein Körper wird jeden Tag danach verlangen und du wirst dich damit sehr gut fühlen.

Am Anfang ist es auch wirksam, wenn du einmal pro Woche übst. Dann werden es 2 Mal, dann 4 Mal und dann tägliches Üben. Setze Dich dabei nicht unter Druck.

Auch mit einer Yoga Stunde in der Woche wirst du erste körperliche und geistige Veränderungen wahrnehmen.

5. Die passende Yoga Kleidung

Trage die Kleidung, in der du dich besonders wohl fühlst. Du musst dafür eigentlich nicht erst einkaufen gehen. Die Kleidung sollte sehr bequem sein, du sollst dich darin wohl fühlen. Die Kleidung sollte möglichst am Körper anliegen. In verschiedenen Asanas kann sehr lockere Kleidung verrutschen. Das könnte dich stören wenn du in der Gruppe übst. Außerdem könnte dein Körper an energetischen Stellen Wärme verlieren.

Während der Asanas übst du ohne Socken, damit du genügend Halt auf der Matte hast und den Boden sehr gut über deine Fußsohlen wahrnehmen kannst.

In den Entspannungsphasen am Anfang und besonders am Ende solltest du dich immer warm anziehen. Durch die tiefe Entspannung deines Körpers verlangsamt sich dein Herz-Kreislauf-System und der Blutdruck fällt ab. Dann kühlst du etwas runter. Eine dünne Decke und Socken sind hier ein Muss. Auch ein langärmliges Shirt empfehle ich dir.

6. Die geeignete Yoga Matte

Yoga Matten gibt es wir Sand am Meer. Welche ist dann wohl die richtige? Besonders wichtig – finde ich – ist die Rutschfestigkeit. Ich empfehle Dir, wenn Du die Möglichkeit hast, verschiedene Matten einfach auszuprobieren. Die erste Matte kann zwischen 18-25 Euro liegen. Eine Matte die 13,- Euro gekostet hat, hat sich bei mir nach 6 Wochen angefangen aufzulösen.

Du kannst natürlich auch erst einmal auf einer Gymnastik Matte üben, wenn du eine hast. Diese sind jedoch häufig etwas dicker. Somit hast du weniger Halt am Boden und es ist schwieriger das Gleichgewicht zu halten. Trotzdem kannst du auch darauf Yoga praktizieren.

7. Was in dir am Anfang im Yoga nicht fehlen darf

Lege Dir direkt neben deine Matte eine Decke und 2 mittelgroße Kissen. Damit kannst du liegende Positionen gut abpolstern und somit länger in einer Asana bleiben. Ich empfehle dir ebenfalls eine Packung Taschentücher direkt neben dich zu legen. Falls du sie brauchst, musst du nicht erst auf die Suche gehen und deinen Platz verlassen.

8. Was beim Yoga unbedingt fehlen darf

Lege Dein Handy nicht neben dich. Lege es lautlos- oder ausgeschaltet in ein anderes Zimmer oder zumindest außer Sichtweite. Du kannst allen Menschen, die dich erreichen möchten, auch noch später antworten.

Wenn du kein Zeitgefühl für Deine Praxis hast, dann stelle dir einen Timer. Dann musst du nicht andauernd auf die Uhr schauen. Nur so kannst du bei dir ankommen und effektiv üben.

9. Der Anfang jeder Yoga Praxis

Wie oben beschrieben, mache es dir zuerst richtig gemütlich. So das du dich auf deine Yoga Praxis noch mehr freuen kannst. Wenn du dann um dich herum alles vorbereitet hast, setze oder lege dich auf Deine Matte.

In den ersten 5 Minuten solltest du dich auf deine Yogamatte legen oder setzen. In diesem ersten Abschnitt kommst du erst einmal bei dir an.

Konzentriere dich auf deinen Atem und spüre, wie dieser die Bauchdecke und deinen Brustkorb sanft in Bewegung setzt. Spüre deinen Herzschlag in deiner Brust.

Deine Gedanken ziehen sich komplett von allem zurück, das dich vor und nach deiner Yoga Stunde beschäftigt hat und beschäftigen wird.

Mache dir bewusst, dass du für die folgende Zeit nur im Hier und Jetzt übst. Alle anderen Gedanken und Probleme und auch Bewertungen schiebst du sanft von dir weg.

Am Anfang werden immer wieder Gedanken auftauchen, immer wieder wirst du diese wegschieben. Ärgere dich nicht darüber, wenn sie immer wieder zu dir zurück kehren, das ist am Anfang ganz normal.

Mit der Zeit wirst du dich mehr und mehr von diesen Gedanken lösen können. Dann hast du eine Zeit, in der du nur zu sein brauchst und dich körperlich und geistig regenerieren kannst.

Bevor du mit den Atemübungen (Pranayanma) und den Körperübungen (Asanas) beginnst, nimm dir diese 5 Minuten Zeit.

Mit dieser Zentrierung wird die folgende Yoga Praxis deutlich effektiver für dich werden.

10. Das Schönste zum Schluss – das Ende deiner ersten Yoga Praxis

Du hast Sonnengrüße und verschiedene Asanas durchgeführt. Du hast deine Muskeln erwärmt. Du hast Muskelgruppen gekräftigt. Du hast deinen Körper gedehnt.

Häufig verfällt man in die Angewohnheit nach den Übungen die Yoga Stunde zu beenden und die Matte einzurollen.

Mach das nicht!!! Du verschenkst einen großen Teil der positiven Wirkung Deiner Yoga Praxis, wenn Du die Endentspannung nicht machst.

Der letzte Teil Deiner Praxis sollte 15-20 Minuten umfassen. Hier gehst du in Shavasana (Totenstellung).

In dieser Zeit entspannt sich dein kompletter Körper – alle Muskeln, alle Gelenke und auch dein Geist. Die Wirkungen der Asanas können sich in dieser Zeit besonders gut in deinem Körper entfalten.

Du kannst verschiedene Entspannungsverfahren in dieser Phase anwenden.

In jeder Yoga Stunde sind die 4 Bausteine der Yoga Praxis integriert.

Diese 4 Bausteine sind die Entspannungsphasen (Shavasana), die Übungen (Asanas), die Atemübungen (Pranayama) und die Meditation.

In den folgenden Artikeln werde ich Dir zu jedem dieser Bausteine die wesentlichen Grundlagen, die du gleich in der Yoga Praxis anwenden kannst, erläutern. So wird aus den Übungen (Asanas) mehr als nur „Fitness-Übungen“, die deinen Körper beweglicher und kräftiger machen.

Ich wünsche Dir viel Spaß und ein tolles Gefühl dabei und danach.

 

Liebste Grüße und Namaste Helen

Filed Under: Yoga

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